Beruf= Berufung= ??? Ein Beitrag zur Veranstaltung am 31.5.2005
Für alle Quereinsteiger in die Materie ein kurzer Review:
In der heutigern Sitzung sollten vier Aspekte gezeichnet werden, die uns aus der Schulzeit mitgegeben wurden und heute noch für uns eine Rolle spielen; auch in bezug auf unser eigenes Lehrerdasein später.
Ergo: Was ist mir aus der Schule mitgegeben worden, was auch ich später vermitteln oder eben deswegen anders machen möchte.
Aus diesen gesammelten Aspekten sollte eben auch folgern, warum man Lehrer werden möchte.
Aber: wissen viele wirklich, warum sie eigentlich Lehrer werden möchten?
Hierbei zählen nicht die Argumente: Sicherheit, Ferien und Halbtag!
Selbst wenn ich jetzt Gefahr laufe, polemisch zu werden, fahre ich fort:
Häufig würde ich mir wünschen, dass bei einer Studienbewerbung mehr zählt, als die Note: ein Accessment Center zum Beispiel.
Hier hätte man die Möglichkeit, die Ziele zu hinterfragen und herauszufiltern.
Denn ist Beruf nicht auch immer Berufung?
Ich für meinen Teil, habe mich anders entschieden im Laufe der Semester. Da ich "pädagogisch erblich vorbelastet" war (wie viele im Studium auch, also Eltern oder Elternteil sind/ist auch Lehrer), habe ich mich erst peu a peu "freischwimmen" und andere Preferenzen entwickeln können. Ferner habe ich zwischen Schule und Studium ein FSJ gemacht und ein Jahr bei der Lufthansa gearbeitet. So konnte ich mich auch vor meinem Studium schon weiterentwickeln. Darüber hinaus habe ich seit 2 Jahren neben meinem Studium einen Job im Marketingbereich. So konnte ich also viele Seiten des Berufslebens kennenlernen und schauen, was am besten zu mir passt. Natürlich war da auch viel Glück dabei, dass ich den Luxus habe, aus mehrern Berufbereichen auswählen zu können.
Ich will auch nicht sagen, dass das für jeden das Beste ist, sondern kann da nur für mich sprechen.
Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass im Studenten- Meer Fische schwimmen, die noch nicht so richtig das Ziel vor Augen haben. blubb, blubb.
Sein eigener Beruf ist allgegenwärtig...Darum ist es doch auch wichtig, ihn mit Sorgfalt zu wählen! Und uns als Abiturienten stehen ja wirklich fast alle Möglichkeiten offen.
Viel Glück dabei.
In der heutigern Sitzung sollten vier Aspekte gezeichnet werden, die uns aus der Schulzeit mitgegeben wurden und heute noch für uns eine Rolle spielen; auch in bezug auf unser eigenes Lehrerdasein später.
Ergo: Was ist mir aus der Schule mitgegeben worden, was auch ich später vermitteln oder eben deswegen anders machen möchte.
Aus diesen gesammelten Aspekten sollte eben auch folgern, warum man Lehrer werden möchte.
Aber: wissen viele wirklich, warum sie eigentlich Lehrer werden möchten?
Hierbei zählen nicht die Argumente: Sicherheit, Ferien und Halbtag!
Selbst wenn ich jetzt Gefahr laufe, polemisch zu werden, fahre ich fort:
Häufig würde ich mir wünschen, dass bei einer Studienbewerbung mehr zählt, als die Note: ein Accessment Center zum Beispiel.
Hier hätte man die Möglichkeit, die Ziele zu hinterfragen und herauszufiltern.
Denn ist Beruf nicht auch immer Berufung?
Ich für meinen Teil, habe mich anders entschieden im Laufe der Semester. Da ich "pädagogisch erblich vorbelastet" war (wie viele im Studium auch, also Eltern oder Elternteil sind/ist auch Lehrer), habe ich mich erst peu a peu "freischwimmen" und andere Preferenzen entwickeln können. Ferner habe ich zwischen Schule und Studium ein FSJ gemacht und ein Jahr bei der Lufthansa gearbeitet. So konnte ich mich auch vor meinem Studium schon weiterentwickeln. Darüber hinaus habe ich seit 2 Jahren neben meinem Studium einen Job im Marketingbereich. So konnte ich also viele Seiten des Berufslebens kennenlernen und schauen, was am besten zu mir passt. Natürlich war da auch viel Glück dabei, dass ich den Luxus habe, aus mehrern Berufbereichen auswählen zu können.
Ich will auch nicht sagen, dass das für jeden das Beste ist, sondern kann da nur für mich sprechen.
Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass im Studenten- Meer Fische schwimmen, die noch nicht so richtig das Ziel vor Augen haben. blubb, blubb.
Sein eigener Beruf ist allgegenwärtig...Darum ist es doch auch wichtig, ihn mit Sorgfalt zu wählen! Und uns als Abiturienten stehen ja wirklich fast alle Möglichkeiten offen.
Viel Glück dabei.
utakk - 31. Mai, 12:32
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