Donnerstag, 9. Juni 2005

weitere Gerüche

Haarspray
Creme
Parfum


Sommerfrische
Meer
Kaffee

Dienstag, 7. Juni 2005

NLP...was soll das sein?

Neurolinguistische Programmierung.
..und es passt auch zu den Übungen, die wir bearbeiten
Es ist auch eine Therapieform, die aber in Deutschland etwas zwiespältig gesehen wird (in der Schule bitte nicht anwenden, verboten!), da durch das große Wissen die Gefahr der Manipulation bestehen könnte (so der Vorwurf). Aber wir sind ja auch alle keine NLP- Master, sondern nur Laien, darum ist es sehr interessant für den persönlichen Gebrauch, auch um seine eigene Identität ein wenig zu reflektieren.
NLP geht davon aus, dass sich jeder in (s)einem bevorzgtem Sinn aufhält und die Umwelt dadurch wahrnimmt, sich dieses auch in der Kommunikation und im ganzen Verhalten und Auftreten niederschlägt.
Dieses hat manchmal zur Folge, dass sich Menschen in einer Kommunikation missverstehen, da sie sich dann in verschiedenen Sinnesbereichen aufhalten, mit denen sie kommunizieren.
"Ich kann dich nicht mehr sehen" - "ich kann dich nicht mehr riechen" - "du passt mir nicht" usw.
Allerdings sind hier meist die drei großen Sinne, visuell, auditiv, kinästhetisch, vertreten. Olfaktorisch und gustatorisch stellen hier nur einen Zusatz dar.
Mit diesem Sinnesbereich, der bei jedem dominiert, sind auch viele Verhaltensprozesse mit verknüpft; auch das Lernen des Einzelnen.
Wenn ihr mehr lesen wollt, habe ich noch einen Buchtipp.
3873874032.03.mzzzzzzz
Hoffe, dass es das Buch ist, welches auch ich gelesen habe (das Übliche: verliehen, nur keine Ahnung mehr an wen). Ich werde mich aber nochmal erkundigen.
Es ist wirklich interessant.

Ach übrigens:
Wenn Du ein visueller Typ bist, schaust Du beim Berichten über Deinen Urlaub nach links oben...
Wenn Du eine auditiver Typ bist, guckst Du in dem Fall zur Seite.
Wenn Du eine kinästhetischer Typ bist, fällt Dein Blick nach rechts unten, wenn du an den Urlaub denkst.

Neugierig geworden???

Übungen zum olfaktorischen Sinn

...zwar für das Gedächtnistraining, aber ich mach mal mit!

Gerüche aus dem Bad:
Parfum
Duschgel
Haarspray

Gerüche aus der Küche:
irgendwas Angebranntes
Apfelstrudel
Küchenreiniger

Gerüche von Obst:
Pfirsich
Marajcuja
Apfel

Sonntag, 5. Juni 2005

Findungsphasen

Eine ergreifende Kurzgeschichte (umfasst nur 5 kleine Seiten) für richtige Momente findet ihr unter:
lesen
http://www.mdr.de/kultur/literatur/1948359.html

und dann: Funkstille (C. Steier)

Viel Spaß beim Lesen!

Dienstag, 31. Mai 2005

Beruf= Berufung= ??? Ein Beitrag zur Veranstaltung am 31.5.2005

images1Für alle Quereinsteiger in die Materie ein kurzer Review:
In der heutigern Sitzung sollten vier Aspekte gezeichnet werden, die uns aus der Schulzeit mitgegeben wurden und heute noch für uns eine Rolle spielen; auch in bezug auf unser eigenes Lehrerdasein später.
Ergo: Was ist mir aus der Schule mitgegeben worden, was auch ich später vermitteln oder eben deswegen anders machen möchte.
Aus diesen gesammelten Aspekten sollte eben auch folgern, warum man Lehrer werden möchte.
Aber: wissen viele wirklich, warum sie eigentlich Lehrer werden möchten?
Hierbei zählen nicht die Argumente: Sicherheit, Ferien und Halbtag!
Selbst wenn ich jetzt Gefahr laufe, polemisch zu werden, fahre ich fort:
Häufig würde ich mir wünschen, dass bei einer Studienbewerbung mehr zählt, als die Note: ein Accessment Center zum Beispiel.
Hier hätte man die Möglichkeit, die Ziele zu hinterfragen und herauszufiltern.
Denn ist Beruf nicht auch immer Berufung?
Ich für meinen Teil, habe mich anders entschieden im Laufe der Semester. Da ich "pädagogisch erblich vorbelastet" war (wie viele im Studium auch, also Eltern oder Elternteil sind/ist auch Lehrer), habe ich mich erst peu a peu "freischwimmen" und andere Preferenzen entwickeln können. Ferner habe ich zwischen Schule und Studium ein FSJ gemacht und ein Jahr bei der Lufthansa gearbeitet. So konnte ich mich auch vor meinem Studium schon weiterentwickeln. Darüber hinaus habe ich seit 2 Jahren neben meinem Studium einen Job im Marketingbereich. So konnte ich also viele Seiten des Berufslebens kennenlernen und schauen, was am besten zu mir passt. Natürlich war da auch viel Glück dabei, dass ich den Luxus habe, aus mehrern Berufbereichen auswählen zu können.
Ich will auch nicht sagen, dass das für jeden das Beste ist, sondern kann da nur für mich sprechen.
Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass im Studenten- Meer Fische schwimmen, die noch nicht so richtig das Ziel vor Augen haben. blubb, blubb.
Sein eigener Beruf ist allgegenwärtig...Darum ist es doch auch wichtig, ihn mit Sorgfalt zu wählen! Und uns als Abiturienten stehen ja wirklich fast alle Möglichkeiten offen.

Viel Glück dabei.

Zufallsbild

DSCF4436

Zitate

"Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens." (F. Nietzsche)

Mein Lesestoff

Musikliste

Zoot Woman
Losing sight

Aktuelle Beiträge

Gute Idee!
W Will alles können E Ewig nicht mehr in Italien gewesen B...
juerg1940 - 3. Feb, 18:02
Fitting Rooms
Wieviel Person passt in einen Weblog? Einkleiden im...
utakk - 8. Nov, 01:04
Der Weblog bin ich x...
Mein Weblog hat zwei Gesichter: Privatmensch W =...
utakk - 6. Nov, 23:12
...und weiter?...
Was kommt nun nach diesem Test und was bedeutet es...
utakk - 5. Nov, 21:37
Hundertwasser im Selbstversuch!...I...
Nie geglaubt, dass ich mal einen Pinsel freiwillig...
utakk - 3. Nov, 21:10

Status

Online seit 7289 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 3. Feb, 18:02

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Visitors

Counter

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Beruf = ...
Fitting Rooms
Hundertwasser I
Hundertwasser II
Hundertwasser III
Hundertwasser IV
Hundertwasser V
Integration Teil I
Integration Teil II
Integration Teil III
Rio
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren